Portrait im Arbeitszimmer

“Ich mag es, genau hinzuschauen, um mit den Menschen Lösungen dort zu finden, wo sie nicht gesucht hatten.

Und ich freue mich, wenn dies immer wieder gelingt!”

| Systemische Paar- und Familientherapeutin (DGSF)
| Systemische Beraterin (DGSF)
| Sozialwissenschaftlerin M. A.
| Diplom-Sozialpädagogin (FH)
| Freie Honorardozentin

… außerdem bin ich auch Familienmensch, neugierig, Ahnenforscherin, gerne im Garten, Kreativling, gebürtige Schwäbin und Wahlfränkin seit vielen Jahren.

Ich unterstütze Sie alleine oder als Paar/Familie dabei, herauszufinden, mit welchen Veränderungen Sie ihr Leben wieder lustvoller und zufriedener gestalten können.

Sie selbst wissen am besten, welche Lösungen für Sie funktionieren. Manchmal braucht man nur ein bisschen Unterstützung, um das wieder klar sehen zu können!

Mehr zu meiner Person

Als Systemische Therapeutin mit DGSF-Zertifikat verpflichte ich mich selbstverständlich den gültigen Ethik-Richtlinien (download):

(…)
Grundhaltungen

Die Grundhaltung systemischer BeraterInnen, TherapeutInnen, SupervisorInnen und WeiterbildnerInnen ist gekennzeichnet durch Achtung, Respekt und Wertschätzung gegenüber einzelnen Personen und Systemen. Dies beinhaltet die Akzeptanz Einzelner als Person und die Allparteilichkeit gegenüber den zum System gehörenden Personen, unabhängig von deren Alter, Geschlecht, ethnischer Herkunft, Kultur, Status, sexueller Orientierung, Weltanschauung und Religion.
Die KlientInnen werden als ExpertInnen für sich und ihre Lebensgestaltung gesehen. Sie werden zur Entdeckung und selbstbestimmten Nutzung eigener Ressourcen angeregt, dabei unterstützt und begleitet.
BeraterInnen und TherapeutInnen orientieren sich in ihrem Handeln daran, die Möglichkeitsräume der KlientInnen und Systeme zu erweitern und deren Selbstorganisation zu fördern. Insbesondere nehmen sie Themen, die sich unter der Genderperspektive stellen, sensibel wahr. Dabei werden eigene Prämissen einer ständigen Reflexion unterzogen.
Für Beratung und Therapie gilt das Prinzip: so kurz wie möglich, so lang wie nötig. (…)”