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Geschichte(n) haben es mir angetan – nicht nur die, die uns unterhalten oder zum Lachen bringen, sondern vor allem die, die was mit uns machen, die uns verändern und besser werden lassen. Meine Neugier auf Menschen und ihre Lebenswege hat mich schon früh begleitet und ist heute der Kern meiner Arbeit.

Ann-Kathrin Ott, lächelnd im portrait

Was mich antreibt

Seit mehr als 20 Jahren arbeite ich mit Menschen, die in schwierigen Familien- und Lebenssituationen keine einfachen Lösungen mehr finden können.
Schon einige Jahre länger erforsche ich auch meine eigene Familie, unsere Vorfahren und unsere Geschichte. Es begann aus Interesse, wurde zum Hobby – und dann zur Passion.

Seit sieben Jahren zeige nun anderen Neugierigen, wie sie in ihrer Familiengeschichte Lösungen finden. Von der Pieke auf. Egal, wie viel oder wie wenig du weißt – ich zeige dir, wie du weiter kommst!

Ich bin...

...die Summe meiner Erfahrungen, Interessen und Fähigkeiten.

Fun Facts

Weil es noch so vieles mehr über mich zu erfahren gibt

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Ich bin tausend Leben und so viele Schicksale.
Seit rund 25 Jahren erforsche ich die Geschichte meiner Familie. Es fasziniert mich, dass ich das Ergebnis von so vielen gelebten Leben und Schicksalen bin, und es wird mir nie langweilig.
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Digitale Evolution

Meine Kindheit war analog - mit dreckigen Füßen und Blessuren, aber...
schon 1985 zog der erste Computer in unser Haus, mit MS-Dos und Win 3.11. Meinen ersten eigenen PC kaufte ich dann mit 15 und zog schon 1994 per Modem 33.6k ins Internet ein. Mein ebay-Account ist von 1999, und meiner Handynummer bin ich seit 1998 treu.

Weltwärts

"Glück" ist etwas, das mit innerer Stärke zu tun hat.
In Vietnam habe ich erforscht, wie zufrieden Menschen in Industriezonen (Sweat Shops) mit ihrem Leben sind. Die Ergebnisse haben mich überrascht und meine Perspektive auf den "Sinn des Lebens" sehr verändert.

Weltwärts

Wie ich in der bolivianischen Tagespresse landete.
Mit 25 feierte ich in einem Dorf am Titicaca-See Karneval und wurde nach dem Umzug in ein Stadion gespült. Dort wurde ich Zeugin einer indigenen Opferzeremonie. Ganz offensichtlich waren wir drei Ausländer gleichfalls spannend für die Zuschauer - und so landeten wir samt Alpaka in der Zeitung.

Parallelwelten

In einem anderen Leben wäre ich auch gern Grafikdesignerin oder Historikerin geworden. Oder Staudengärtnerin.
Obwohl ich sehr zufrieden bin, stelle ich mir manchmal vor, wie mein Leben verlaufen wäre, wenn ich andere Entscheidungen getroffen hätte. Ein Leben ist einfach viel zu wenig für all die Dinge, die ich können und machen will!

Spezialitäten

Für mich darf Essen gern ungewöhnlich sein.
In Budapest aß ich Kartoffelsalat mit Entenzungen und Schafskopfsuppe. In Peru Meerschwein, gegrillten Dickdarm und Schweinsfußsalat. Ich bin mit "Gnechalesulz" aufgewachsen und scheue vor wenig zurück. Ich esse fast alles und liebe das Ungewöhnliche 🙂

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